Die Eingewöhnung ist ein wachsender Prozess, bei dem das Kind mithilfe einer Bezugsperson in den Krippenalltag hineinwächst und dabei die Betreuungsperson als seine Bezugspersonen annimmt.
Dieser Übergang von der Familie zur Krippe ist prägend für das weitere Leben des Kindes. Daher gestalten wir ihn bewusst schonend, einfühlsam und elternbegleitend. Wir wenden das bewährte „Berliner Modell“ an. Dieses lässt sich wie folgt zusammenfassen:
Zudem ist es besonders wichtig, dass sich die Eltern 4 Wochen Zeit nehmen (nicht arbeiten), um ihr Kind in die neue Situation zu begleiten.
Da die Krippe sich im gleichen Haus wie der Kindergarten befindet, arbeiten wir fest zusammen. Es finden gemeinsame Feste und Veranstaltungen statt.
Durch sich immer wiederholende Besuche in den Kindergarten, lernen sich Kinder und Pädagogen kennen. Im letzten Monat finden gezielte Besuche in den zukünftigen Kindergartengruppen statt.
Zum Ende der Krippenzeit veranstalten wir mit den Kindern ein Abschiedsfest.